Wappen in aller „Munde“

Ist man gut vorbereitet, so fühlt man sich bestens „gewappnet“.

Nur zu gern wüsste man allerdings, was der andere „im Schilde führt“.

Hat man alle Rivalität überwunden, so wird die neue Partnerschaft „besiegelt“.

Wappen begegnen uns auch heutzutage überall, ob im Sprachgebrauch, als Hoheitszeichen staatlicher Gewalt, auf Visitenkarten von Geschäftsfreunden oder aber als Logo auf Etiketten von Weinflaschen.

Was kaum jemand weiß: Heute können alle natürlichen, juristischen und rechtsfähigen Personen, die bislang kein eigenes Wappen gestiftet oder ein altes Familienwappen gefunden haben, ein Wappen durch Neuannahme erwerben und führen.

Man muss keinen Adelstitel führen